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New Orleans:

Wenn Ihr nur einen Tag in New Orleans zur Verfügung habt:  Solltet Ihr jeden Fall die Canal Street im Herzen des French Quarter besucht haben. Dort sind Geschäfte, Kunst- und Antiquitätsläden und Andenkensgeschäfte zur Tageszeit geöffnet, doch in der Nacht lebt das Viertel mit Restaurants, Herren Clubs und Blues Bars auf. Auch ein Besuch des Jackson Square inklusive der in der Nähe befindlichen Anlegestellen der Schaufelraddampfer für Flussrundfahrten sollten bei einem Tagesbesuch aufgesucht werden. Abends bietet sich eine Fahrt auf einem Schaufelraddampfer an. 

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(French Quarter)

Geschichte: New Orleans wurde 1718 von den Franzosen gegründet und nach Philippe II., Herzog von Orléans, benannt. Das Gebiet war ursprünglich von Quinipissa- und Tangipahoa-Indianern besiedelt. 1722 wurde New Orleans Hauptstadt der französischen Kolonie Louisiane; 1762 ging die Kolonie mit ihrer Hauptstadt in spanischen Besitz über, und 1803 kam sie zu den USA. Von 1812 bis 1849 war New Orleans die Hauptstadt des Bundesstaates Louisiana. Der älteste Teil von New Orleans ist das Vieux Carré oder French Quarter, das französische Viertel. Die Altstadt ist französisch und spanisch geprägt; hier dominieren enge Straßen und alte Häuser mit schmiedeeisernen Balkonen und Arkaden. Am Jackson-Square im Zentrum der Altstadt liegen die Saint-Louis-Kathedrale und der Cabildo, der ehemalige Gouverneurspalast aus der spanischen Kolonialzeit. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Presbytère und der französische Markt, beide aus dem Jahr 1791, sowie die Bank of Louisiana von 1821. Nördlich an die Altstadt schließt sich das amerikanische Viertel an mit dem Sportstadion Superdome, die größte freitragend überdachte Halle, die 1975 fertig gestellt wurde. Die Basin Street und die Bourbon Street waren Anfang des 20. Jahrhunderts die Geburtsstätte des New-Orleans-Jazz. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts feiert New Orleans alljährlich den Mardi Gras, einen Karneval, der von den französischen Kolonisten eingeführt wurde.

Aktuelles: New Orleans, eines der großen Industrie-, Handels- und Fremdenverkehrszentren im Süden der USA, liegt im Südosten von Louisiana im Mississippidelta, etwa 170 km oberhalb der Mündung des Mississippi in den Golf von Mexiko. New Orleans mit seinen ausgedehnten Kaianlagen am Mississippi, am Intracoastal Waterway und am Mississippi River-Gulf Outlet Canal ist der zweitgrößte Seehafen und zugleich einer der wichtigsten Binnenhäfen der USA. New Orleans ist der größte Umschlagplatz für die Waren aus den Mississippistaaten wie z. B. Baumwolle, Zucker und Erdöl und beheimatet dementsprechend mehrere Warenbörsen. Die Importwaren, die hier gelöscht werden – u. a. Bananen, Kakao und Kaffee –, kommen zum großen Teil aus Mittel- und Südamerika. Weitere bedeutende Wirtschaftszweige sind die Luft- und Raumfahrtindustrie, der Schiff- und Fahrzeugbau, die petrochemische Industrie, die Nahrungsmittel- und die Textilindustrie, die Salzgewinnung sowie die Seefischerei und die Herstellung von Fischkonserven. New Orleans beherbergt sechs Universitäten sowie mehrere Colleges und einige Museen.

 

USA: Boston - Chicago - Key West - Las Vegas - Los Angeles - Miami - New Orleans - New York - San Diego - San Francisco - Seattle - Washington

Kanada: Montreal - Toronto - Vancouver

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